Gericht: US-Abschiebegefängnis "Alligator Alcatraz" kann offen bleiben pred 1 dnevom, 1 uro in 42 minutami Das berüchtigte US-Abschiebegefängnis "Alligator Alcatraz" kann vorerst offen bleiben. Ein Berufungsgericht erlaubte am Donnerstag den Weiterbetrieb der Einrichtung in Florida, indem es eine Anordnung einer unteren Instanz zum Rückbau der Haftanstalt aufhob. US-Präsident Donald Trump hatte das Gefängnis im Juli besucht und die harschen Haftbedingungen in den von Alligatoren wimmelnden Sümpfen der Everglades gelobt.(Stern)
Konsequenz aus Unfällen: Auch Köln erlässt Badeverbot für den Rhein pred 1 dnevom, 2 urama in 5 minutami Nach mehreren anderen Städten zieht die Millionenmetropole Köln nach: Die Stadt hat ein Badeverbot für den Rhein erlassen. Ganz so radikal wie von der Verwaltung gewünscht fiel es aber nicht aus.(Stern)
Boeing setzt auf Streikbrecher in Kampfflugzeug-Werken pred 1 dnevom, 2 urama in 8 minutami Der US-Flugzeugbauer Boeing setzt im Tarifkonflikt mit der Belegschaft auf Streikbrecher. Das Unternehmen suche für tausende streikende Mitarbeiter "dauerhaften" Ersatz, kündigte Boeing-Vizechef Dan Gillian am Donnerstag in einer Email an die Belegschaft an, die der Nachrichtenagentur AFP vorliegt. Anfang August hatten rund 3200 Mitarbeiter in den US-Bundesstaaten Missouri und Illinois in Kampfflugzeug-Werken die Arbeit niedergelegt.(Stern)
Fußball: Europameister Spanien souverän - Niederlande verpasst Sieg pred 1 dnevom, 2 urama in 12 minutami Spanien macht in der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft in Bulgarien früh alles klar. Die Niederlande kann gegen Polen dagegen die klare Überlegenheit nicht nutzen.(Stern)
WM-Qualifikation: DFB-Elf blamiert sich gegen die Sklowakei pred 1 dnevom, 2 urama in 18 minutami Eine größtenteils hilflose deutsche Nationalelf hat das erste WM-Qualifikation gegen die Slowakei verloren. Besonders die erste Halbzeit war eine Katastrophe.(Stern)
Brände in Los Angeles: US-Regierung reicht Millionenklage gegen Stromversorger ein pred 1 dnevom, 2 urama in 26 minutami Mehr als sieben Monate nach den verheerenden Bränden in Los Angeles hat die US-Regierung eine millionenschwere Klage gegen einen kalifornischen Stromversorger eingereicht. Dem Unternehmen werde "ein besorgniserregendes Muster an Fahrlässigkeit" vorgeworfen, das "zu Tod, Zerstörung und Kosten in Höhe von mehreren zehn Millionen Dollar an Steuergeld" geführt habe, erklärte Staatsanwalt Bill Essayli am Donnerstag. (Stern)