Bei Nachbeben im afghanischen Erdbebengebiet sind mindestens zehn weitere Menschen verletzt worden und neue Schäden entstanden. Der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde, Mohammed Hammad, sagte am Freitag der Nachrichtenagentur AFP, die Erschütterungen seien in acht Provinzen im Osten des Landes zu spüren gewesen. Das Auswärtige Amt in Berlin stellte laut einem Sprecher kurzfristig 2,1 Millionen Euro bereit, um über internationale Organisationen den vom Erdbeben betroffenen Menschen zu helfen.